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Eine geschäftige Freelancerin zeigt eine Visitenkarte als Symbol ihrer Personenmarke.
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Personal Branding: Wie du dir in 7 Schritten eine starke Personenmarke aufbaust

  • Kai Aeneas Sulkowski
  • 20. April 2020
  • Ein Kommentar

Wer bist du? Definierst du dich über deine Tätigkeit als Texterin oder Texter, Content-Creator, Copywriter oder zuvorderst als Freelancerin bzw. Freelancer? Oder ist es dir einfach nur wichtig, passgenau Texte zu kreieren, die später eine Zierde und ein SEO-Motor für die Unternehmensseite deines Auftraggebers sind und jeden Leser mitreißen?

Kai

Reine Passion und die Liebe zum Schreiben waren es, die mich als Archäologe dazu brachten, als Quereinsteiger etwas Neues zu wagen: Über ein Volontariat wurde ich zum Online-Redakteur. Auf meine innere Stimme zu hören und meiner Leidenschaft zu folgen, hat sich in vielfacher Hinsicht ausgezahlt: Ich liebe meinen Beruf. Ich liebe es, für unsere Kunden überzeugende Texte zu kreieren. Ich liebe es, in jedem Thema Interessantes und Neues zu entdecken. Ich liebe es, mich in unser phänomenales Team einbringen zu können.

Egal, wie du dich siehst, welche Position du besetzt und wie du dich selbst in deiner Tätigkeit definierst – wenn du es schaffst, nicht deine Texte, sondern vielmehr dich selbst zu vermarkten, gewinnst du an Selbstvertrauen und sicherst dir die Aufmerksamkeit und Wertschätzung deiner bestehenden und kommenden Auftraggeber. Mit Personal Branding machst du dich zur Marke und potenzierst den Wert deiner Texte um den wichtigsten Erfolgsfaktor: dich!

Warum ist es wichtig, Personal Branding zu betreiben?

Eigenvermarktung hat rein gar nichts damit zu tun, sich verkaufen oder gar seine Ideale verraten zu müssen, um anderen etwas vorzugaukeln. Im Gegenteil: Personal Branding bedeutet, deine Person, Persönlichkeit und fachliche Kompetenz authentisch darzustellen. Gleichzeitig sollst du dabei deine eigenen Anliegen kommunizieren. Im Mittelpunkt deiner Personal-Branding-Strategie steht es, deine Eigenmarke mit positiver Reputation bei deiner Zielgruppe aufzubauen.

Eine Personenmarke zu sein, bedeutet:

  • deine Philosophie zu vermitteln
  • mit relevanten Inhalten deine Zielgruppe zu inspirieren
  • nachhaltig und verlässlich zu kommunizieren
  • deinen individuellen Stil zu prägen
  • dich eindeutig zu positionieren
  • analog wie digital verbindlich und sicher aufzutreten
  • gut vernetzt und erreichbar zu sein
  • für jeden Auftraggeber eine Geschäftspartnerin bzw. ein Geschäftspartner auf Augenhöhe zu sein

Um im Bewusstsein deiner Zielgruppe als DIE Anlaufstelle für redaktionelle Aufträge fest verankert zu sein, musst du dafür sorgen, dass deine Botschaft, deine Passion, deine Ideen, Gedanken und Visionen – kurz, deine Philosophie – bei dieser Zielgruppe ankommt. Die folgenden sieben Schritte zeigen dir, wie das funktioniert und wie du es schaffst, über Personal Branding deinem Erfolg dein Gesicht zu verleihen.

Verbessere deinen Außenauftritt in 5 einfachen Schritten

In diesem kostenlosen Guide findest du einen genauen Fahrplan für deine professionelle Außendarstellung als Content-Marketing-Redakteur*in.

Personal Branding betrieben: In 7 Schritten zu deiner Personenmarke

Deine eigene Personenmarke aufzubauen ist kein Hexenwerk. Allerdings braucht es etwas Ausdauer. Du kannst aber sofort mit kleinen Schritten starten, anderes ergibt sich im Laufe der Zeit mehr oder weniger von selbst.

Schritt 1: Finde deinen USP

Wie du dich selbst wahrnimmst, entspricht nicht zwingend dem Bild, das bei anderen ankommt. Feedback von Menschen einzuholen, die dir beruflich und persönlich nahestehen, ist daher ein erster einfacher, doch spannender Schritt, um ein realistischeres Bild von dir selbst, von der Art wie du kommuniziert und arbeitest zu erhalten. Stelle dir zunächst selbst folgende Fragen:

  • Wofür stehe ich als Person und Texterin bzw. Texter?
  • Was ist mein Herzensthema?
  • Worin bin ich besonders gut?
  • Warum sollte sich ein Kunde für mich und nicht für einen anderen Texter entscheiden?

Hast du ehemalige oder bestehende Auftraggeber, die besonders zufrieden mit deiner Arbeit waren? Statt sie nach einer Referenz oder eine Fünf-Sterne-Bewertung zu fragen, bitte mindestens fünf von ihnen, dir folgende Fragen ohne langes Grübeln zu beantworten:

  • Wie haben Sie mich als Texterin bzw. Texter professionell wahrgenommen?
  • Was ist meine Stärke (nicht die Stärke meiner Texte)?
  • Was sollte ich unterlassen oder ändern?
  • Warum sollten sich auch andere für mich und nicht für einen anderen Texter entscheiden?

Du hast bis vor Kurzem im Team mit Kolleginnen und Kollegen zusammengearbeitet oder tust dies noch? Dann nutze auch sie als Feedback-Quelle. Bestenfalls holst du dir das Feedback spontan und mündlich ein, ohne dass dein Gegenüber viel Zeit hätte, über die Antworten nachzudenken.

Setze am Ende alle Antworten zusammen und stelle sie deiner Selbsteinschätzung gegenüber. Du wirst viele Erkenntnisse für dein Personal Branding daraus ableiten können und deinen USP identifizieren. Richtig, deinen! Nicht den deiner Arbeit.

Schritt 2: Erzähl‘ deine Geschichte

Eigentlich trifft sie zu, aber löst die Aussage „Ich bin Texterin“ bzw. „Ich bin Texter“ bei dir irgendeine Emotion aus? Sonderlich neugierig auf dich und deine Leistungen macht sie jedenfalls nicht. Neugierde und Begeisterung bei deiner Zielgruppe zu wecken, ist genau die Aufgabe deines Personal Branding. Zum Glück ist hier ein Skill gefragt, der ohnehin zu deinem alltäglichen Standardrepertoire zählt: Storytelling.

Sobald du deinen USP identifiziert hast, geht es darum, ihn als Positionierung nach außen zu tragen. Diese Botschaft muss sich nicht in einer ellenlangen Geschichte verbergen. Ein USP ist umso treffsicherer, je kürzer und prägnanter er sich zusammenfassen lässt. Die „Story“, in die du ihn verpackst, sollte also ebenfalls so kurz wie möglich sein, doch bei deiner Zielgruppe die richtigen Punkte triggern, um

  1. das Kopfkino anzuschmeißen,
  2. Emotionen zu wecken und
  3. sich im Gedächtnis ein kuschliges Plätzchen einzurichten, um dort lange zu verweilen.

So machst du potenzielle Auftraggeber neugierig auf deine Person, dein Portfolio und deine Leistung.

Wie wäre es hiermit?

„Meine Mission ist es, Ihrem Website-Content eine unverwechselbare Stimme zu verleihen. Eine Stimme, die unter tausenden Mitbewerbern hervorsticht und Ihren Online-Auftritt in das Rampenlicht katapultiert, das er wirklich verdient!“

Das passt vielleicht nicht unbedingt wie die Faust aufs Auge für deine persönliche Mission, aber schon besser als „Ich bin Texterin“, oder?

Schritt 3: Finde Gehör

Nachdem du deinen USP gefunden und deine Philosophie treffsicher auf den Punkt gebracht hast, geht es daran, deine Personal-Branding-Botschaft hinaus in die Welt der Webmaster zu tragen. Um Kunden zu gewinnen, musst du dafür sorgen, dass du vertrauenserweckend und glaubwürdig wirkst. Mit deiner Expertise zu prahlen, bringt dich hier allerdings keinen Schritt weiter.

Dein Schlüssel ist es,

  1. authentische Geschichten zu erzählen, mit denen sich deine Zielgruppe identifizieren kann
  2. die passenden Kanäle zu finden, um deine Botschaft ins Ohr zu bringen

It is our choices that show what we truly are, far more than our abilities. – J. K. Rowling

Statt deine Qualifikationen und beruflichen Erfahrungen wie im Lebenslauf der alten Schule zu listen, verpacke deine Persönlichkeit, Expertise und Philosophie in eine Story. Erzähle die Geschichte,

  • wie deine bisherigen authentischen Erfahrungen dich dorthin gebracht haben, wo du heute stehst,
  • welche zentralen Entscheidungen du dabei getroffen hast,
  • welche Veränderungen, ob in Höhen oder Tiefen, dir dabei genutzt haben und
  • nenne deine Vision, dein Ziel, deinen „ultimativen Endgegner“, woraus du deinen Antrieb ziehst.

Chronologie ist dabei nicht wichtig, sondern der vielbeschworene „rote Faden“ sollte eher ein wiederkehrendes Motiv, eine Erfahrung, dein Antrieb oder deine Vision sein. Diese Story deines Lebenslaufes kannst du als Personal-Branding-Allzweckwaffe leicht für verschiedene Anlässe aufbereiten, ob für die „Über mich“-Seite auf deiner Website oder als kompakte Selbstpräsentation für ein Networking-Event.

Mein Tipp: Denke bei deiner Selbstpräsentation immer an die Empfängerin oder den Empfänger deiner Botschaft. Sie musst du erreichen und mitreißen. Gib ihnen Gelegenheit, sich selbst in deiner Geschichte zu finden. So machst du dich als Person nahbar und erfahrbar und dich als Personal Brand für deine Zielgruppe erlebbar.

Um deine Personal Brand zu kommunizieren, kannst du dich auf den schier unendlichen Fundus des Marketing berufen. Deiner Fantasie sind fürs Selbstmarketing keine Grenzen gesetzt. Achte im Sinne deines Personal Branding dabei jedoch immer auf einen sauberen, einheitlichen „Fingerabdruck“, der sich am Design und der Aufmachung deiner Website orientiert und einen sofortigen Wiedererkennungswert bietet. Verwende ein Logo, ein Farbschema, eine Tonalität, eine Bildsprache.

Mein Tipp: Vermarkte dich nicht nur über Online-Kanäle wie deine Website, Blogs, Social Media und Ads, sondern schaffe einen guten Marketing-Mix, der einen Schwerpunkt eher auf analoge Networking-Plattformen und -Events legt. Nirgends kannst du dich so gut vernetzen und dich authentisch deiner Zielgruppe präsentieren wie auf regionalen Networking-Veranstaltungen und sonstigen Events. Das ist Personal Branding mit Gesicht, Person und Visitenkarte!

Schritt 4: Sei individuell professionell

Als Texterinnen und Texter haben wir zunächst an einem gewaltigen Nachteil zu knabbern: Unser Produkt besitzt keinen individuellen Wiedererkennungswert. Niemand wird deinen Webseitentext auf der Homepage eines Finanzmagazins lesen und ihn eindeutig dir als Autorin bzw. Autor zuschreiben.

Das ist aber auch gut so, denn Texte müssen auf die Bedürfnisse der Auftraggeber zugeschnitten sein und für deren Zielgruppe funktionieren, es sind ihre Texte. Unsere Stärke als Redakteurinnen und Redakteure ist es, konstant hohe Qualität zu liefern und uns maximal anpassungs- und wandlungsfähig bei der Kreation unserer Inhalte zu zeigen.

Sehr wohl individuell, einzigartig und wiedererkennbar sind allerdings

  1. die Art und Weise wie du mit deinen Auftraggebern kommunizierst,
  2. wie du auf Ihre Bedürfnisse eingehst,
  3. inwieweit du bereit bist, deine Expertise beratend einzubringen.

Hier liegt auch dein Wiedererkennungswert. Und glücklicherweise kannst du diese drei Punkte allesamt selbst komplett beeinflussen. Um dich von anderen abzuheben, genügt bei professionellem Auftreten in aller Regel schon eine Kleinigkeit. Eine individuelle Ansprache, ein individueller Abschied, den du in deiner gesamten Kommunikation verwendest, kann als Personal-Branding-Element schon ausreichen, um langfristig im Gedächtnis zu bleiben.

Mein Tipp: Bleibe in der Kundenkommunikation immer freundlich und sachlich, selbst wenn es zu Missverständnissen, Reibereien oder bösem Blut kommen sollte. Vermeiden lassen sich solche Situationen ohnehin niemals völlig. Professioneller Umgang mit Krisen und Konflikten zahlt sich auf lange Sicht aus, da deine Reputation nicht nachhaltig leidet.

Schritt 5: Spiel‘ deine Expertise aus

Eine Möglichkeit ist es, deine Tätigkeit auf Nischen konzentrieren, in denen du bereits selbst Fachexpertin bzw. -experte bist oder in denen du diesen schnell erlangen kannst. Miriam ist Diplom-Juristin. Fragt eine Anwaltskanzlei in unserer Agentur an, ob wir ihre Website neu mit Fachtexten bestücken würden, findet Miriam aufgrund ihrer Fachkenntnisse natürlich viel leichter, schneller und intuitiver einen Zugang zu den Anforderungen und Bedürfnissen des Auftraggebers, als es ein anderer Redakteur könnte.

Sie überschreitet selbstbewusster die Schwelle, beratend tätig zu werden und versprüht eine vertrauenserweckende Aura fachlicher Kompetenz. Ergebnis: Der Kunde fühlt sich verstanden und bestens aufgehoben, während gleichzeitig ihr persönliches Markenprofil an Schärfe und Kontur gewinnt. Win-Win!

Wenn du es dir (noch) nicht leisten kannst oder es dir gar nicht leisten möchtest, dich nur auf Aufträge aus einer Nische zu spezialisieren, musst du dir darüber im Klaren sein, dass du unmöglich in jedem Fachgebiet als Expertin bzw. Experte auftreten kannst. Das solltest du auch auf keinen Fall versuchen, denn vorgaukeln von Fachwissen bemerken wahre Experten – nämlich deine Auftraggeber – in 10 von 10 Fällen nach wenigen Sätzen, versprochen! Das wirkt unehrlich und in keiner Weise authentisch. Darunter leidet deine Personenmarke.

Deine Expertise, die du im Rahmen deines Personal Branding nutzen solltest, liegt in diesen Fällen vielmehr darin, dass du jedes fachlich noch so komplexe Thema auch für Laien zielgruppengerecht verständlich aufarbeiten und in passender Tonalität kommunizieren kannst. Und genau das fällt besagten Experten in aller Regel besonders schwer.

Schritt 6: Sei Mensch

Sei authentisch und mache dich nahbar. Das hört sich abstrakt an, ist aber in der Praxis überraschend einfach umsetzbar. Wenn du deine Story erzählst, bist du ohnehin schon nicht daran vorbeigekommen, Elemente aus deiner eigenen Biografie, Persönlichkeitszüge, Wertvorstellungen und vielleicht auch individuelle äußere Merkmale aufzugreifen.

Versuche nicht, Unangenehmes glattzubügeln, sondern konzentriere dich vielmehr darauf, positive, besondere, liebenswerte und einzigartige Eigenheiten bewusst hervorzuheben und mache sie zum festen Bestandteil, wiederkehrenden Motiv, Logo und Emblem deiner Marke.

Bestes Beispiel ist die „Raute der Nation“. Eine Handhaltung, die sich leicht als Emblem oder Logo ummünzen ließe und die so viele Bedeutungen und Inhalte impliziert. Und dabei hat Angela Merkel ihre charakteristische Geste nicht einmal selbst bewusst als Merkmal ihrer Marke auserkoren. So einfach kann es gehen.

Überlege: Welche Marotten, Erfahrungen, Einstellungen und Erinnerungen machen dich aus, prägen dich und deine Wahrnehmung in der Öffentlichkeit? Nutze genau diese Elemente als immer wiederkehrende Motive deines Personal Branding in deinem Marketing und deiner gesamten Außenkommunikation. Ob Dialekt, außergewöhnlicher Kleidungsstil, Sportfreak, Aktivistin oder ausgefallener Spleen: Selbstironie ist ausdrücklich erwünscht, denn sie hilft, deine Personenmarke menschlich, nahbar und sympathisch zu transportieren.

Schritt 7: Verbiege dich nicht

Bleibe deiner Philosophie, deiner Marke und deiner Überzeugung treu und verkaufe sie nicht für einen Auftrag, selbst wenn der auf den ersten Blick noch so attraktiv sein mag. Das hört sich pathetisch an, aber es ist wahr. Wenn dir Tierschutz am Herzen liegt und du dies als Bestandteil deines Personal Branding kommunizierst, erstelle keinen Content für einen Pharmakonzern, der mit Tierversuchen arbeitet.

Selbst wenn ein hohes Auftragsvolumen damit verbunden sein sollte, stehst du vor mindestens drei verhängnisvollen Problemen:

  1. Du müsstest deine eigenen Ideale verraten.
  2. Du könntest den Auftrag nie mit voller Passion für den Kunden ausführen. Darunter würden die Qualität deiner Arbeit und letztlich deine Reputation leiden.
  3. Deine Personal Brand würde nachhaltig Schaden nehmen, wenn andere Kunden, die dir vertrauen von der Kooperation erfahren.

Nimm nur Aufträge von solchen Auftraggebern an, deren Namen und Logo du später stolz in der Referenz-Liste auf der Startseite deiner Website präsentieren würdest.

„Nein“ zu einem potenziellen Auftraggeber zu sagen, ist keinesfalls dumm oder schlecht fürs Geschäft, sondern völlig richtig. Denn letztlich muss nicht nur der Kunde dir Vertrauen schenken, sondern eine vertrauensvolle Geschäftsbeziehung erfordert beiderseitig volle Transparenz und Vertrauen ineinander. Wenn du bereit bist, dieses Vertrauen einzufordern, beweist du Rückgrat, was sich bereits mittelfristig und langfristig ohnehin um ein Vielfaches auszahlen wird.

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